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Der grausame Abschied: Roman


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Ein Mann nimmt sich das Leben und reißt Familie, Freunde und Kollegen in den Abgrund. Sie stürzen in Selbstvorwürfe und werden von Schuldgefühlen geplagt, denn niemand von ihnen erkannte das Ausmaß der Zerbrechlichkeit seines seelischen Fundaments. Sein Tod durch eigene Hand wird für sie immer rätselhaft bleiben, denn sie finden keine endgültige und zufriedenstellende Antwort darauf, warum er diesen Schritt gesetzt hat. Nur ein Bündel von Vermutungen, Indizien und Hinweisen, die richtig, aber genauso gut auch falsch interpretiert werden können.

In Rückblenden erschließt sich das Leben des Mannes, der sich selbst tötete. Die angeborene Behinderung, die unsichere Bindung zur Mutter, das Kind, das durch die ständigen barschen Zurechtweisungen seine Unbefangenheit in sozialen Kontakten verlor und lernte, nicht gerne gesehen und nicht liebenswert zu sein. Ein erlittener Schaden, den er in seinem erwachsenen Leben nicht mehr wettmachen konnte. Die schlimmen Erfahrungen blieben real und immer präsent, er konnte sie sehr schwer und oft nur mit gewaltsamer Verdrängung aus seinem Bewusstsein fernhalten. Die leidvolle Erkenntnis von damals kontrollierte automatisch und unbewusst alles, was an ihn herankam. Lange Jahre harrte er aus. Wehrte sich gegen den Zusammenbruch seines geistigen und seelischen Kartenhauses. Dann wurde es wieder schwer für ihn, sein inneres Chaos zu beherrschen und eine halbwegs stabile Balance zu finden. Seine Substanz schmolz dahin. Er konnte das Leben nicht mehr meistern. Ein letztes kräftiges Lebenszeichen, ein Paukenschlag, und er gab auf.




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